Songtexte
UNBEKANNT VERZOGEN
ES WAR BEI NACHT UND NEBEL ICH SASS AM TELEFON
DU WARST NICH´ ZU ERREICHEN ICH WUNDERTE MICH SCHON
DIE E-MAIL KAM ZURÜCK AUCH FAXEN DAS GING SCHIEF
DA DACHT´ ICH MIR JETZT SCHREIBST DU MAL
WIE FRÜHER EINEN BRIEF
HAB´ KEINERLEI ERFAHRUNG MEHR MIT DIESER SCHNECKENPOST
HIER WERDEN SIE GEHOLFEN DAS HATT´ ICH NOCH IM KOPF
NA GUT DAS DAUERT LÄNGER DAS WAR MIR SCHON MAL KLAR
NACH EINER LANGEN WOCHE WAR DER BRIEF DANN
WIEDER DA
UNBEKANNT VERZOGEN DER SONNE HINTERHER
DEN TRÄUMEN NACHGEFLOGEN UND MIR BLEIBT HIER NICHTS MEHR
UNBEKANNT VERZOGEN BEGINNE ZU VERSTEH´N
DU SUCHST DEN REGENBOGEN UND NUN MEINST DU
DU KANNST SO EINFACH GEH´N
ICH FUHR ZU DEINER WOHNUNG EIN NACHBAR MACHTE AUF
ER GAB MIR EINEN ZETTEL MIT ´NER NACHRICHT FÜR MICH DRAUF
DU WOLLTEST MIR NICHT WEH TUN ABER EINES SEI DIR KLAR
WENN DU DIESES MAL NICHT GEHEN KANNST DANN BLEIBST DU
FÜR IMMER DA
DAS DARF JA WOHL NICHT WAHR SEIN WAS MACH' ICH OHNE DICH
DIE ZUKUNFT IST IM EIMER ICH FRIERE INNERLICH
DU FEHLST MIR WIE VERRÜCKT DENN WIR HAB'N UNS MAL GELIEBT
IN MEINER HAND DER ZETTEL DAS IST ALLES
WAS MIR VON DIR BLIEB
UNBEKANNT VERZOGEN DER SONNE HINTERHER
DEN TRÄUMEN NACHGEFLOGEN UND MIR BLEIBT HIER NICHTS MEHR
UNBEKANNT VERZOGEN BEGINNE ZU VERSTEH´N
DU SUCHST DEN REGENBOGEN UND NUN MEINST DU
DU KANNST SO EINFACH GEH´N
ICH WERDE DICH NICHT SUCHEN DAS WÄR DIR AUCH NICHT RECHT
WERD´S NICHT EINMAL VERSUCHEN AUCH WENN ICH´S GERNE MÖCHT´
UNBEKANNT VERZOGEN DER SONNE HINTERHER
DEN TRÄUMEN NACHGEFLOGEN UND MIR BLEIBT HIER NICHTS MEHR
UNBEKANNT VERZOGEN BEGINNE ZU VERSTEH´N
DU SUCHST DEN REGENBOGEN UND NUN MEINST DU
DU KANNST SO EINFACH GEH´N
DU MEINST DU KANNST SO GEH´N
SO EINFACH VON MIR GEH´N
TEXT: BERND CLÜVER
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